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Bye-bye, trockene Nase: med Balsam für sanfte Nasenpflege

Fast jede:r kennt das unangenehme Gefühl: trockene, juckende und gerötete Haut rund um die Nase. Besonders in den Wintermonaten, wenn die Erkältungszeit Hochphase hat und wir häufig zwischen kalter Außenluft und warmer Raumluft wechseln, wird die empfindliche Nasenschleimhaut besonders strapaziert. Aber auch andere Faktoren wie Umwelteinflüsse oder bestimmte Medikamente können die natürliche Schutzfunktion der Nasenschleimhäute beeinträchtigen und sie austrocknen.

Zum Glück kannst Du in den meisten Fällen mit einfachen Maßnahmen aktiv gegen diese Beschwerden vorgehen – einige Tipps haben wir Dir in diesem Blogbeitrag zugefasst.


Wie kommt es zur trockenen Nase? – Ursachen und Auslöser

Eine trockene Nase kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, die meist die Nasenschleimhaut austrocknen oder deren natürliche Funktion beeinträchtigen. Auch ein Zusammenspiel verschiedener Ursachen ist möglich. Häufige Auslöser sind:

  • Mangelnde Feuchtigkeitspflege der Haut
  • Unzureichende Flüssigkeitsaufnahme
  • Trockene Raumluft durch Heizungen im Winter oder Klimaanlagen im Sommer
  • Äußere Reize und Umweltbelastungen durch Abgase, Feinstaub oder Tabakrauch in der Umgebung
  • Schwankungen im Hormonhaushalt bedingt durch Wechseljahre oder Schwangerschaft
  • Grippe, Erkältung und Allergie mit ständigem Naseputzen
  • Nebenwirkungen von Arzneimitteln wie Antihistaminika, Cortisonhaltige Cremes sowie übermäßige Verwendung von Nasensprays mit abschwellender Wirkung
  • Medizinische Eingriffe, Behandlungen sowie Rheumaerkrankungen
 

Typische Symptome trockener Nasenschleimhäute

Zu den typischen Symptomen einer trockenen Nase gehört neben der Trockenheit an sich, häufig auch ein unangenehmes Kitzeln und/oder Jucken, das zu einem vermehrten Niesreiz führt. Die Nasenschleimhäute können durch die Trockenheit auch wund und entzündet sein, was nicht selten zur Bildung von Krusten und gelegentlichem Nasenbluten führt. Es kann auch vorkommen, dass die Nase aufgrund der gereizten und geschwollenen Schleimhäute verstopft und dadurch Atmung und Geruchssinn beeinträchtigt sind.

Was kann man gegen eine trockene Nase tun?

  1. Feuchtigkeitspflege für die Haut: Die wirksamste Soforthilfe bei einer trockenen Nase ist eine besonders reichhaltige Feuchtigkeitspflege. Sie hilft die Schleimhäute zu befeuchten und unterstützen die natürliche Regeneration der Haut. Unser med Balsam pflegt die Haut mit einer Auswahl an hypoallergenen Inhaltsstoffen wie Mandelöl, Bio-Jojobaöl, Bio-Kakaobutter und Bio-Sheabutter wieder samtweich.
  1. Viel und regelmäßig trinken: Eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme sollte generell in deinem Alltag nicht zu kurz kommen, sorgt aber auch dafür dass die Schleimhäute feucht bleiben.
  1. Luftfeuchtigkeit erhöhen: Gerade in der kalten Jahreszeit oder bei trockener Raumluft kann regelmäßiges Lüften und das Aufstellen eines Luftbefeuchters dazu beitragen, das Raumklima zu verbessern und das Austrocknen der Nasenschleimhaut zu vermeiden.
  1. Äußere Reize minimieren: Auch wenn sich äußere Reize in der Umgebung nur begrenzt vermeiden lassen, solltest Du den Aufenthalt in schadstoffbelasteter Luft und Tabakrauch (auch passives Rauchen) so gut es geht vermeiden, um Deine gereizten Nasenschleimhäute zu schonen.
  1. Inhalation bei Erkältungssymptomen: Bei trockenen oder gereizten Schleimhäuten durch Erkältungssymptome bieten Inhalationen eine wohltuende Pflege. Dampfbäder mit Zusätzen wie Thymian oder Eukalyptus befeuchten die Schleimhäute und wirken gleichzeitig beruhigend und entzündungshemmend.

Trockene Nase beim Baby – was hilft?

Unser Tipp: Befeuchte ein Wattestäbchen mit unserem med Balsam und pflege damit vorsichtig die Nasenlöcher deines Babys. So lassen sich Verkrustungen sanft lösen, und die Schleimhäute bleiben geschmeidig. Nasensprays und andere Medikamente sollten hingegen nur in Absprache mit dem Kinderarzt oder der Kinderärztin angewendet werden.

 

     U N S E R E   E X P E R T I N
     Dr. med Michaela Hagemann I boep-Gründerin, Ärztin & 3-fach Mama
med Serie Dr. Michaela Hagemann und Anni von Annisbuntewelt

Die Biologin und Bionanalytikerin Anni, die auf Instagram unter den Namen @annisbuntewelt ihr Wissen über kosmetische Inhaltsstoffe weitergibt, hat boep-Gründerin und Ärztin Michaela bei der Entwicklung der Creme unterstützt. Gemeinsam wollten sie eine möglichst cleane und wirksame Pflegecreme für Problemhaut entwickeln, die
gleichzeitig die höchsten Naturkosmetikstandards erfüllt. Gesagt, getan: mit unserer boep med Basiscreme ist Anfang 2023 das erste Produkt für sehr empfindliche Haut in unseren Shop eingezogen. Seitdem ist die med Serie stetig gewachsen und so viel können wir bereits verraten, weitere Produkte folgen!

ANNI & Michaela

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