Babymassagen sollen für Entspannung sorgen. Sie lernen ihren Körper durch die sanften Berührungen besser kennen und erleben mit Dir einen liebevollen Moment der Nähe. Damit Ihr beide die Massage so richtig genießen könnt, gibt es ein paar praktische Dinge zu beachten. Dazu teilen wir hier gerne einige Tipps mit Dir!
1. Achte auf eine warme & gemütliche Umgebung
2. Ein Massageöl mit natürlichen Inhaltsstoffen
3. Der richtige Zeitpunkt
Wenn Du einen warmen Ort, eine Unterlage und ein geeignetes Massageöl parat hast, musst Du nur noch den richtigen Zeitpunkt für die Massage abwarten. Einerseits solltest Du selber nicht unter Stress oder Termindruck stehen; andererseits sollte Dein Kind nicht gerade gegessen haben und nicht zu müde sein. Auch wenn Dein Kind zu aufgeweckt, zu energiegeladen oder zu hungrig ist, wird es Dir signalisieren, dass es gerade nicht in der Stimmung für eine ruhige Massage ist. Ein guter Zeitpunkt könnte nach dem Baden sein, denn viele Babys sind danach entspannt und freuen sich über eine kleine Massagerunde.
4. Die richtigen Massagegriffe
Wie lange eine Babymassagen dauern sollte und welche die richtigen Massagegriffe sind, erfährst Du in diesem Glückskind-Artikel. Thordis Zwartjes, Trainerin der Deutschen Gesellschaft für Baby- und Kindermassage (DGBM), erklärt, welche Bewegungen und Berührungen sich am Besten für den Kopf, den Nacken und die Arme Deines Babys eignen – damit Dein Baby die Massage wirklich rundum genießen kann.
Für größere Kleinkinder und Kinder
Auch ältere (Klein-) Kinder freuen sich über kleine Massagerunden mt Mama oder Papa. Hier empfehlen wir die "Pizza backen"-Massage, die auf spielerische Art und Weise entspannt und gleichzeitig das Körpergefühl und die Wahrnehmung steigert. ⇢ Hier findest du eine passende Massageanleitung für das "Pizza backen".