Baby & Schwangerschaft
Hier findest Du Infos und Tipps von unserer Hebamme Charlotte und unserer Familienschlafexpertin Lina rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett, Babyschlaf und Babypflege sowie alle Schwangerschaftswochen auf einen Blick
SCHWANGERSCHAFT
KLEINER MENSCH, GROßE VERÄNDERUNG
Die 40 Wochen der Schwangerschaft sind eine unglaublich aufregende Zeit voller Veränderungen, emotionalen Höhen und Tiefen und der Vorfreude auf das neue Familienmitglied. In der Schwangerschaft stellt sich Körper um, das kleine Wesen im Bauch optimal zu versorgen.
In unserer Übersicht siehst Du, wie sich Dein Baby von Monat zu Monat entwickelt, wächst und an Gewicht zunimmt. Das Wachstum des Babys, aber auch die Hormonumstellung können dabei immer wieder zu Übelkeit, Stimmungsschwankungen und auch Hautveränderungen führen.
GEBURTSVORBEREITUNG
DER COUNTDOWN LÄUFT
Falls Du Dich bereits in den letzten Wochen Deiner Schwangerschaft befindest, steht die Geburt jetzt wirklich kurz bevor – wie aufregend! Die letzten Tage können eine Mischung aus Vorfreude, Nervosität und auch etwas Ungeduld sein, weil Du dein Baby endlich in den Armen halten möchtest.
Vielleicht spürst du schon, dass sich dein Körper langsam auf die Geburt vorbereitet: Dein Bauch hat sich vielleicht gesenkt, und die ersten Übungswehen könnten sich bemerkbar machen. Höchste Zeit für die Kliniktasche und die letzten Vorbereitungen vor der Geburt.
WOCHENBETT
KENNENLERN- UND KUSCHELZEIT
Nach der Geburt beginnt die Zeit des Wochenbetts, auch postpartale Phase genannt – eine Phase der körperlichen und emotionalen Erholung nach der Geburt.
Dein Körper hat eine unglaubliche Leistung vollbracht und braucht jetzt vor allem eins: Ruhe. Er muss sich von den Strapazen der Geburt erholen, die Gebärmutter bildet sich zurück, Wunden heilen, und dein Hormonhaushalt pendelt sich langsam wieder ein. Zwischen Glück, Erschöpfung und den neuen Herausforderungen mit dem Baby erlebst Du eine echte Achterbahn der Gefühle.
Hautveränderungen in der Schwangerschaft und nach der Geburt
Zum BlogbeitragCheckliste Kliniktasche - das brauchst Du wirklich
Zum BlogbeitragEntzündete, wunde Brustwarzen beim Stillen - was hilft?
Zum BlogbeitragSchwangerschaftsmonate im Überblick
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FAQ
Häufige Fragen zum Thema Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett
Wofür steht eigentlich „ET“?
Die Abkürzung „ET“ steht für „errechneter Termin“. Tatsächlich kommen allerdings nur ca. 4% aller Babys am errechneten Geburtstermin auf die Welt, wusstest Du das? Die meisten Kinder kommen in den 10 Tagen rund um den ET zur Welt.
Wie errechnet sich der Geburtstermin?
Bei einem regelmäßigen Zyklus von 28 Tagen berechnet sich der Geburtstermin wie folgt: [erster Tag der letzten Regelblutung + 9 Monate + 7 Tage] oder [erster Tag der letzten Regelblutung + 7 Tage − 3 Monate + 1 Jahr]
Neben der rechnerischen Methode kann der ET auch durch die Gynäkologin oder den Gynäkologen mit dem ersten Ultraschall anhand der Länge zwischen Scheitel und Steiß ermittelt werden.
Muss ich unbedingt einen Geburtsvorbereitungskurs besuchen?
Nein, ein Geburtsvorbereitungskurs ist nicht verpflichtend, wird aber insbesondere in der ersten Schwangerschaft empfohlen, um Dich über wichtige Themen zur Schwangerschaft, Geburt und anschließendem Wochenbett aufzuklären und Dich und Deine:n Partner:in auf das Eltern-Sein vorzubereiten.
In den Geburtsvorbereitungskursen in unserem Mainzer Büro gehen die Hebammen beispielsweise auf verschiedene Techniken zur Atmung unter der Geburt oder auch auf verschiedene Geburtspositionen ein. Aber
auch Fragen zum Thema Schmerzmittel während der Geburt, Tipps für die Erstausstattung oder Infos zum Thema Wochenbett und Stillen gehören mit dazu.
Sollte ich meinen Mutterpass immer dabei haben?
Ja, Deinen Mutterpass solltest Du immer dabei haben, damit man im Notfall immer alle Informationen (wie Blutgruppe, Schwangerschaftswoche, Erkrankungen, Medikamente…) über Dich und Deine Schwangerschaft vorliegen hat.
Wie lange dauert das Wochenbett und muss man wirklich die ganze Zeit im Bett liegen?
Das Wochenbett bezeichnet den Zeitraum von sechs bis acht Wochen nach der Geburt. In dieser Phase erholt sich Dein Körper von den Veränderungen durch Schwangerschaft und Geburt. Die genaue Dauer hängt unter anderem aber auch vom Verlauf der Geburt ab und kann bei jedem unterschiedlich sein.
Grundsätzlich empfiehlt eine Hebamme mindestens: „Eine Woche im Bett, eine Woche am Bett und eine Woche ums Bett herum“. Während dieser Zeit solltest Du viel Ruhe und Kuschelzeit sowohl für Dein Baby als auch für Dich selbst einplanen, Dir nicht zu viele Verpflichtungen und Besuche aufhalsen und auf Dein Körpergefühl achten.
Ist es normal, dass Stillen so schmerzhaft ist?
Brustwarzen gehören zu den empfindlichsten Stellen an unserem Körper. Deshalb kann Stillen für viele Mamas, insbesondere am Anfang, sehr schmerzhaft und belastend sein. In unserem Team haben wir viele eigene Erfahrungen mit dem Stillen gemacht und
möchten Dir versichern, dass Du mit diesem Thema definitiv nicht alleine bist!
Schau Dir gerne unseren Blogbeitrag zum Thema wunde Brustwarzen an – vielleicht findest Du dort hilfreiche Tipps, um eine gute Routine zu entwickeln oder Hintergründe, um besser zu verstehen, warum es manchmal schwieriger ist als erwartet.
Hast Du noch weitere Fragen zum Thema Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett? 2x im Monat bietet unsere Hebamme Charlotte eine digitale Sprechstunde über Whatsapp an.
Weitere Infos und die aktuellen Termine findest Du hier:
Babypflege - alles für die Erstausstattung
Empfindliche Haut bei Babys - good to know
FEEDBACK
von Hebammen empfohlen
Ganz viele Hebammen haben unsere Produkte bereits getestet und an Ihre Familien weiterempfohlen. Das Feedback möchten wir Dir nicht vorenthalten!
Möchtest Du weitere Erfahrungen von boep-Nutzer:innen lesen, dann schau doch mal direkt auf der jeweiligen Produktseite vorbei. Hier findest Du noch weiteres ehrliches Feedback von verifizierten Käufer:innen!
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