Meteen naar de content
das boepdas boep
Login
0
BOEP SHOPPING DAYS
20% AUF DEINE LIEBLINGSPRODUKTE
CODE: SHOPPINGDAYS24
07. – 13. Oktober
BOEP SHOPPING DAYS
20% AUF DEINE LIEBLINGSPRODUKTE
CODE: SHOPPINGDAYS24
07. – 13. Oktober
BOEP SHOPPING DAYS
20% AUF DEINE LIEBLINGSPRODUKTE
CODE: SHOPPINGDAYS24
07. – 13. Oktober

Hautveränderungen in der Schwangerschaft und nach der Geburt – Ursache & Pflegetipps

Eine Schwangerschaft verändert Deinen Körper in vielerlei Hinsicht, auch Deine Haut. Während bei einigen wenigen Frauen die Haut in der Schwangerschaft aufgrund des Hormons Östrogens sogar besser wird, haben viele Schwangere mit Hautveränderungen in Form von Dehnungsstreifen, Pigmentflecken oder auch unangenehmem Juckreiz zu kämpfen.
 
Unsere Gründerin und Ärztin Michaela erklärt die Ursachen typischer Hautveränderungen in der Schwangerschaft sowie nach der Geburt und gibt Tipps für die Pflege der beanspruchten Haut:

  1. Dehnungsstreifen
  2. Pigmentflecken
  3. Juckreiz


DEHNUNGSSTREIFEN

Ursache: Dehnungsstreifen sind winzige Risse im Unterhautfettgewebe, die vor allem durch Überdehnung der Haut während der Schwangerschaft entstehen können. Aber auch die Hormonumstellung an sich, gilt als Ursache für diese irreparable Schädigung der Haut.

Pflegetipps: Grundsätzlich solltest Du wissen, dass Dehnungsstreifen zu großen Teilen mit der Veranlagung und Hautbeschaffenheiten Deines Körpers zu tun haben und sich nicht vollständig verhindern lassen.

Durch regelmäßiges Pflegen der Haut, insbesondere an Brust, Bauch, Gesäß oder an den Beinen, kannst Du die Durchblutung anregen und so das Gewebe vor den Rissen wappnen. Tägliches Ölen und Cremen solltest Du deshalb schon von Beginn an der Schwangerschaft als Ritual einführen, um Deinen beanspruchten Körper zu verwöhnen. Dafür kannst du beispielsweise unser hautstraffendes Körperöl oder unsere reichhaltige Körperbutter verwenden.

Besonders empfehlenswert sind so genannte Zupfmassagen, die die Durchblutung und Zellregeneration der Haut an betroffenen Stellen anregen. Gleiches gilt übrigens auch für die Zeit nach der Geburt. Durch regelmäßiges Massieren, kannst Du Deine Haut nachhaltig stärken, sodass ihre Spannkraft nach und nach wieder zunimmt.


PIGMENTFLECKEN

Ursache: Auch Pigmentflecken gehören zu den klassischen Hautveränderungen während und nach der Schwangerschaft sowie Stillzeit. Die bräunliche Pigmentierung der Haut entsteht durch die übermäßige Bildung des Hautfarbstoffes Melanin und lässt sich vor allem auf die hormonelle Umstellung des Körpers zurückführen. Verstärkt treten Pigmentflecken in den Bereichen der Stirn, Augen oder rund um den Haaransatz auf.

Pflegetipps: Pigmentflecken sind reversibel, d.h. sie können sich nach einigen Jahren wieder vollständig zurückbilden. Um sie dennoch vorzubeugen, solltest Du insbesondere in den Frühlings- und Sommermonaten großzügig Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor verwenden. Mineralische Sonnencreme wirkt dabei wie ein natürliches Schutzschild auf der Haut und verhindert, dass die UV-Strahlen überhaupt erst in die Hautzellen eindringen.

Die detaillierten Unterschiede zwischen mineralischer und chemischer Sonnencreme kannst Du übrigens auch in unserem Blogbeitrag zum Thema Sonnenschutz nachlesen.


JUCKREIZ

Ursachen: Neben Dehnungsstreifen und Pigmentpflegen, ist Juckreiz häufig eine weitere unangenehme Begleiterscheinung der hormonellen Veränderung und Dehnung der Haut in der Schwangerschaft. Noch dazu ist die Haut während der Schwangerschaft in der Regel deutlich trockener, als sonst.

Pflegetipps: Gegen regelmäßigen Juckreiz hilft vor allem luftige, atmungsaktive Kleidung ohne synthetische Materialien auf der Bauchhaut. Zusätzlich solltest Du die Haut allerdings regelmäßig mit Feuchtigkeit versorgen, um die Elastizität zu steigern. Bei besonders sensibler, empfindlicher Haut, kannst Du dabei vor allem auf rückfettende Stoffe wie Urea, Sheabutter o.ä. zurückgreifen.

Sollte der Juckreiz im letzten Schwangerschaftsdrittel am ganzen Körper auftreten, empfehlen wir dir ärztlichen Rat einzuholen, um einen Gallensäurestau auszuschließen.

Schon gewusst? Um Infektionen zu vermeiden dürfen Schwangerschafts- und Kaiserschnittnarben erst gepflegt werden, wenn die Wundheilung vollständig abgeschlossen ist. Sollte sich die Narbe nach dem Heilungsprozess nach wie vor dick anfühlen, kannst du die Regeneration durch durchblutungsfördernde Maßnahmen fördern. Um auftretenden Juckreiz entgegenzuwirken, kannst du die Haut an entsprechender Stelle mit Feuchtigkeitspflege und pflanzlichen Ölen verwöhnen.

 

U N S E R E   E X P E R T I N
Dr. med Michaela Hagemann I boep-Gründerin, Ärztin & 3-fach Mama

Winkelwagen

Uw winkelwagen is momenteel leeg.

Begin met winkelen

Selecteer opties