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5 Tipps zum Sonnenschutz

Beim Thema Sonnenschutz kann man viel falsch machen. Aus diesem Grund hat die Ärztin und boep-Gründerin Dr. Michaela Hagemann ihre fünf hilfreichsten Tipps rund um das Thema Sonnenschutz und Sonnenpflege für Dich zusammengestellt. Wie lange dürfen Babys in die Sonne? Wie vermeide ich Sonnenbrand bei den Kleinen? Welcher UV-Filter ist empfehlenswert? Und was gibt es sonst beim Sonnenschutz für Babys & Kinder zu beachten? In diesem Artikel findest Du die Antworten!


Der Sommer ist da und viele von uns freuen sich über das sonnige Wetter – egal ob zuhause im Garten, unterwegs in der Stadt oder auf Reisen. Dennoch sollten wir die Wirkung der UV-Strahlen auf die Haut nicht unterschätzen und vor allem bei Babys und Kindern auf ausreichend Sonnenschutz achten.

Die Haut von Babys und Kindern ist dünner als die von Erwachsenen und hat einen geringeren UV-Eigenschutz. Das bedeutet, dass sie in der Regel schneller einen Sonnenbrand erleiden. Wiederholte Sonnenbrände im Kindesalter sollten unbedingt vermieden werden, denn sie erhöhen das Risiko in späteren Jahren an Hautkrebs zu erkranken. Aus diesem Grund ist ausreichender Sonnenschutz bei Babys und Kindern ganz besonders wichtig.

Um Urlaube und heiße Sommertage mit seinen Kleinen trotzdem genießen zu können, gibt Gründerin, Ärztin und Mama Michaela ihre fünf wichtigsten Tipps zum Thema Sonnenschutz für Babys und Kinder.

1. Unterschiede von UV-Filtern

Was unterscheidet UV-Filter und welcher UV-Filter ist empfehlenswert für Baby Sonnencremes? Mineralische UV-Filter dringen nicht in die Haut ein und interagieren weniger mit Haut als chemische bzw. synthetische UV-Filter. Daher sind mineralische Sonnencremes beim Sonnenschutz für Babys und Kinder vorzuziehen. Manche synthetischen oder chemischen UV-Filter können hormonell wirksam sein und langfristig unerwünschte Wirkungen entfalten. Mineralische UV-Filter (z.B. Zinkoxid, Titandioxid) legen sich hingegen auf die Haut wie ein Spiegel und reflektieren die Sonnenstrahlen. Weiterer Vorteil: Mineralische Sonnencremes schützen direkt nach dem Auftragen und brauchen keine Einwirkzeit.

2. Das ist wichtig beim Sonnenschutz für Babys

Im ersten Jahr sollte sich Dein Baby im Schatten aufhalten. Wir empfehlen dazu eine leichte Kopfbedeckung und luftige Kleidung. Für Gesicht, Händchen und Füßchen, die unter der Kleidung hervorschauen, kannst Du eine mineralischen Sonnencreme mit mindestens LSF30, am Besten aber LSF50, verwenden.

Sonnenschutz-Tipps

3. Das ist wichtig beim Sonnenschutz für Kinder

Für Kinder nach dem ersten Lebensjahr gilt: die richtige Dosierung ist entscheidend. Die direkte Mittagssonne sollte gemieden werden. Für die Zeit davor und danach empfehlen wir eine Kopfbedeckung und das konsequente Auftragen eines Sonnenschutzes mit mindestens LSF30.  Bei einem längeren Aufenthalt im Garten, am Strand oder im Schwimmbad sollte Dein Kind zusätzlich schützende UV-Kleidung tragen. Dadurch sind bereits großflächige Körperteile geschützt. 

4. So erhältst Du den Sonnenschutz aufrecht

Regelmäßiges Nachcremen sorgt für ein Aufrechterhalten, nicht für eine Verlängerung des Schutzes. Das Nachcremen des Sonnenschutzes ist besonders bei starkem Schwitzen oder nach Aufenthalten im Wasser (selbst bei "wasserfesten" Sonnencremes) wichtig. Denn auch bei Sonnencremes, die als "wasserfest" ausgelobt werden, kann der Schutz nach einem Aufenthalt im Wasser mit anschließendem Abtrocknen bereits um 50% reduziert sein.

5. So lange schützt Sonnencreme wirklich

Insgesamt sollte Dein Baby oder Kind regelmäßige Schattenpausen einlegen und besonders intensive Sonnenbestrahlung (z.B. auf Luftmatratzen) zeitlich begrenzt sein. Der Eigenschutz der Haut vieler Kinder beträgt um die 10 Minuten, so dass bei der zusätzlichen Verwendung einer Sonnencreme mit LSF30 sich das Kind nicht viel länger als 5 Stunden (10 x 30 = 300 Minuten, 300/60 = 5 Stunden) am Tag ohne Pause in der Sonne aufhalten sollte.

Damit man daran aber nicht verzweifelt, gilt folgendes: In den frühen Morgen- oder späten Abendstunden kann ein Kind auch mal ohne Sonnenschutz eine kurze Zeit in der Sonne bleiben, denn das ist wichtig für die körpereigene Vitamin D-Synthese.

Zusammenfassend gilt: Aufenthalte in der Sonne dürfen sowohl Eltern als auch Kindern Spaß machen, solange man  konsequent auf ausreichenden Sonnenschutz bei Babys und Kindern sowie schützende Kleidung achtet.

Sonnige Grüße von
Michaela  |  Gründerin, Ärztin und Mama

Lerne die boep-Gründerin, Ärztin und Mama Dr. Michaela Hagemann noch besser kennen

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